Begleite Sabine und Jens auf ihren Reisen durch die Welt

Autor: laewen (Seite 1 von 3)

Willkommen auf unserer Homepage

Hier ist die Homepage der Familie Laewen. Da wir etwas vergesslich sind, haben wir diese Homepage angelegt, damit wir uns immer an unsere Reisen erinnern können. Der kleine aber feine Nebeneffekt… Ihr könnt uns auf unseren Reisen begleiten… zumindest in diesem Blog. Klickt einfach oben auf die entsprechende Kategorie.

Oh… es geht bald los

Tja… was soll man da sagen… Langsam fängt es im Bauch an zu kribbeln. In gut 3 Wochen ist es soweit und wir machen uns auf den Weg nach Los Angeles. Wie es allerdings so ist, wollten wir unsere ganzen Dokumente bereit legen – sprich ESTA, internationale Führerscheine und die Pässe. Der Pass von Jens war schnell gefunden. Schließlich lag der seit der letzten Reise nach Texas an ein und der selben Stelle. (Unordnung hat manchmal auch Vorteile 😀 ) Die ESTA war auch schon für die Abreise bereit. Wo aber sind die Führerscheine und der Pass von Bine? Also ging die Sucherei los und in unseren Köpfen bildeten sich die ersten Szenarien… was tun, wenn wir die Sachen nicht finden? Innerhalb von zwei Stunden wurde unser Heim fast komplett umgekrempelt. Und es hätte bestimmt noch länger gedauert, wenn nicht von oben das erlösende „Ich hab sie!“  gekommen wäre. Warum die Dokumente dort lagen, wo sie gefunden wurden… die Antwort weiß allein der Wind. 😉 Egal… die größte Sorge war nun genommen und die Freude auf die Reise darf gerne überwiegen.

Neue Reise – neue Vorfreude

Noch sind es knapp 10 Wochen, bis wir wieder auf große Reise gehen. Aber so langsam wird die Aufregung immer größer. Schließlich darf man im Vorfeld nichts vergessen. Die Pässe sind noch gültig – die Einreisegenehmigung wurde uns auch erteilt. Ganz wichtig ist aber noch der internationale Führerschein. Den wollen wir uns dann in den nächsten Wochen ausstellen lassen, Unsere Erfahrung sagt uns, dass das unkompliziert in unserer Gemeinde geht.

Der Countdown läuft

In einigen Tagen ist es soweit und wir werden unsere Reise beginnen. Den internationalen Führerschein gab es zwar nicht mehr bei unserer Gemeinde, aber in der Zulassungsstelle klappte es auch problemlos und gleich zum Mitnehmen. Auch die SIM-Karten für die USA sind erworben und bereits eingetroffen. Wenige Tage vor der Abreise erhalten wir dann die Rufnummer – die Aktivierung erfolgt dann am Tag vor der Abreise.

Tag 1 – Es ist soweit, auf nach Texas

So ihr Lieben, nun ist es wirklich wahr geworden. Uns verschlägt es wieder in die weite Ferne, genauer gesagt, nach Texas In Deutschland ist es grade ca. 12 Uhr. Uns haut der Jetlag ein wenig dazwischen, so dass ich hier nun um 5 Uhr Ortszeit den Blog füttere.

Es ist unglaublich, aber mit beiden Flügen hatte es problemlos geklappt – auch am BER!!! Die Sicherheitskonztolle war nach 20 Minuten erledigt und wir hatten viel Zeit für ein veganes Frühstück.

 

Aber schon auf dem Flug nach Frankfurt sorgte man sich um unseren Zuckerspiegel und Flüssigkeitshaushalt. Lufthans eben.

Wer den Flughafen in Frankfurt kennt weiß, dass es hier verdammt lange Wege geben kann. Und die waren lang… sehr lang. Vom Gate A1 ging es zu Z23. Aber die Aufregung ließ die Füße nicht zu Wort kommen. Und da lag sie/es schon… bereit für den großen Sprung nach Houston.

Wir müssen mal sagen… wir haben wieder alles richtig gemacht. Premium Economy und Lufthansa  – auch wenn der lange Flug durch United Airlines durchgeführt wurde.

Bis auf ein paar Startschwierigkeiten an meinem Entertainment-Gerät, lief es  tadellos. Die Versorgung war ziemlich ausgewogen und selbst für den Hopfenbedarf wurde gesorgt.

Obwohl der Tag schon lang war, irgendwie wollt man nicht in den Schlaf kommen. Dann musste eben ein Filmchen ran… bei mir war es Top Gun Maverick und dazu ein gepflegter Jacky-Cola. 😀

  

Nach gut 10 Stunden waren wir dann in Houston angekommen – und zum Glück unser Gepäck auch.

Dann begann eigentlich schon die kleine Katastrophe. Shuttle zum Rental Car Center suchen, eine gefühlte Ewigkeit darauf warten und dann den Mietwagen abholen. Mal abgesehen davon, dass die Püppi bei Sixt uns alles Mögliche aufschwatzen wollte, was wir nicht brauchen, bot man uns einen Dodge Challenger an. Bei jeder anderen Gelegenheit hätten meine Augen gestrahlt und das Herz wäre in die Luft gesprungen. Aber für unsere Rundreise… absolut ungeeignet. Ein 2 Türer mit kleinem Kofferraum, aber dafür reichlich Kratzer im Angebot. Also wieder zurück zum Counter und um ein anderes Fahrzeug gebeten. MIt viel Diskussionen bekamen wir dann einen BMW X2 . Nicht wirklich ein Raumwunder, aber besser… nur, dass der Kofferraum noch kleiner und prall gefüllt war. Wie das bei der Rückreise mit 2 Koffern mehr klappen soll… null Ahnung. Aber wer denkt jertzt schon an die Rückfahrt. Nach einer kleinen Odyssee waren wir dann auch in unserem Hotel angekommen. Das ist schon nicht leicht, wenn man nach fast 20 Stunden Reisezeit auf 2 Navis hören will. Aber mit dem Hotel hatte es geklappt.

Nur das Absackerbier… Fehlanzeige. Also wieder ins Auto gesprungen und ab zum nächsten Walmart. Zum Glück interssiert hier in Texas kaum jemanden, dass Ostern ist. Frisch versorgt ging es dann zum Hotel zurück… kurze Stärkung und dann hieß es guten Nacht.

Heute geht´s dann weiter in Richtung Dublin zur Constantino Farm. Aber davon dann später mehr.

Tag 2 – Auf dem Weg nach Dublin – die Constantino – Farm

Moinsen zusammen und ja, Ihr habt richtig gelesen… es geht in Richtung Dublin. Nein, wir haben uns nicht verflogen, Dublin gibt es auch in Texas und liegt südwestlich von Dallas. Genauer gesagt war das Ziel die Constantineo – Farm. Vor uns lagen nach einem typischen amerikanischen Frühstück somit ca. 240 Meilen und 4-5 Stunden Fahrzeit.

Unsere Fahrt führte uns von Houston über die 290 und den Highway 6 durch die Stadt College Station.

Nach 1,5 Stunden dann die erste Pause, welche wir auch gleich mal nutzten, um an der Valero Gasstation den Tank zu füllen.

Nein… natürlich nicht mit Cola, die war für meinen Tank. 😀

Der Schulbus war noch zu haben. Wer also einen sucht, einfach bei mir melden. 😉 Weiter ging die Fahrt Richtung Norden über Hearne, Temple und Hamilton.

   

 

Und dann kamen wir auf der Constantino – Farm an. Eric hatte uns schon erwartet, da Bine ihm am Sonntag geschrieben hatte, wann wir eintreffen werden. Man kann sagen, dass die Farm ziemlich am Ar*** der Welt ist, aber das wollten wir auch so haben. Schließlich sollte das für die nächsten beiden Tage unser Zuhause sein.

Eric führte uns dann durch das Haus und zeigt uns unser Zimmer. Wir hatten bereits im Vorfeld ein Zimmer mit Bad gebucht, somit wurde der Cowboy Room unsere Schlafstätte. Auf der hinteren Terrasse hielten wir dann Eric mit einem Bier von seiner Arbeit ab. Wir nutzten die Gelegenheit, um uns ein wenig mit ihm zu unterhalten und unsere Lebensgeschichte zu erzählen. 😉 Zwischendurch schließen wir noch Freundschaft mit den 3 Hunden, welche natürlich zu solche einer Farm gehören.

Wie wäre es mit einem Blick in unsere Gemächer?

 

Wie das nach einem recht langen Tag so ist… es meldete sich das Loch im Bauch. Sprich… HUNGER!!! Eric meinte, dass der nächste Ort in der Nähe ca. 18 Meilen entfernt liegt und Hico heisst. Dort gibt es auch einige Restauarants und Geschäfte, wo wir unsere Bierreserven auffüllen konnten. Eine empfehlenswerte Lokalität zur Nahrungsaufnahme war ein mexikanisches Restaurant namens Jersey Lilly’s Mexican Restaurant. Und es war echt superlecker und so reichlich, dass es für die Nacht genug sein sollte.

Apropos Nacht… nachdem wir zur Farm zurückgekehrt waren, blieb uns noch Zeit um einen kleinen Absacker zu genießen. Dabei wurden wir Zeugen von einem für uns unbekanntem Schauspiel. Mindestens 3 Kolibripärchen hattan an ihrer Vogeltränke ordentlich zu tun. Bine hatte auch ein Video angefertigt, dass wir allerdings an dieser Stelle schuldig bleiben müssen. Gegen 22 Uhr gingen dann bei uns die Lichter aus.


Hier ist es nun gleich 10 Uhr und wir machen uns auf den Weg, die Gegend zu erkunden. Da wäre Comanche und eben Dublin. BIs dahin… euch schon mal einen schönen Abend.

 

 

 

 

Vorfreude und Aufregung

Nun sind es nur noch 4 Wochen, bis unsere große Reise beginnt. So langsam steigt die Aufregung… wie man sieht.

Tag 1 – Die Reise beginnt

Viele Jahre sind seit der Idee für diese Reise vergangen. Nun ist es soweit… die Reise kann beginnen. Wir schreiben den 21.04.2018. Es ist 6:50 Uhr und die erste Etappe liegt vor uns. Noch eine knappe Stunde bis zum Abflug nach Frankfurt. Da wir ziemlich zeitig auf dem Flughafen waren, gestaltete sich die Gepäckaufgabe auch recht lässig. An dieser Stelle nochmal ein fettes Danke an Drea, die uns mitten in der Nacht nach Tegel gefahren hat. Auch der Sicherheitscheck war völlig entspannt. Warum der Kollege dort der Meinung war, dass Elvis stolz auf Jens wäre, kriegen wir noch raus. 🙂

Unser Gepäck darf schon einsteigen. 😉

...und wir nun auch! 🙂 In 5 Minuten gehts los. Was ja der Knaller ist… wir haben nur 2 Sitze in der Reihe. Zwar kein Fenster, aber das ist bei dem kurzen Flug zu verkraften.
Na toll… nur weil Bine keinen Kaffee wollte, mussten wir uns den Sekt reinquälen. 😀


8:50 Uhr, die Lufthansa hat uns planmäßig nach Frankfurt gebracht.
Da liegt sie und wartet auf uns. Boah… ist das ein Teil!

Nach über 10 Stunden geht der Flug nun dem Ende entgegen.

Ankunft in Houston

Die ersten Hürden sind geschafft. Man hat uns reingelassen und den Mietwagen haben wir auch bekommen.

Nachdem wir erstmal im falschen Hotel gelandet waren, sind wir nun am richtigen Ort. 🤣 Allerdings empfängt uns Texas mit Regen. Und da man mit Hunger nicht gut schlafen kann, ging es erstmal lecker Essen.

Nun ja… und dann stand vor Pappasito’s Cantina dieses Teil…

Die sind doch irre hier! 😉 Okay… das sollte für den ersten Tag reichen. Morgen geht’s dann weiter nach New Orleans.

Okay… ein Schlaftrunk muss sein. 😆

Tag 2 – Auf dem Weg nach New Orleans

22.04.2018 01:07 Uhr – Seit einer Stunde mach ich hier den Bettdöner. Kein Wunder… in Deutschland wäre die Nacht für mich locker vorbei. Oder liegt das an der Aufregung, dass es heute nach New Orleans geht?

Jendenfall ist im Moment nicht mehr an schlafen zu denken. Die bisherige Nacht war auch nicht unbedingt die Krönung. Obwohl wir recht müde waren, hatte uns in der Nacht ein ordentlicher Regenguß aus dem Traumland geholt. Den Rest erledigt gerade irgendeine Klimaanlage, welche draußen läuft. Aber es hilft nichts… irgendwie muss noch eine Mütze Schlaf drin sein. In ca. 9 Stunden liegen gut 4 Stunden Autofahrt vor uns.

Der frühe Vogel kann uns mal. 😀 Mit schlafen war nicht mehr viel…

…und Denny’s nebenan scheinbar auch. Also haben wir ausgecheckt und gehen auf Nahrungssuche.

… und gefunden. 🤣 Frühstück gab es dann beim großen M. Nicht berauschend, aber wir können uns satt auf die Interstate I10 schmeißen.

10:20 Uhr Die Hälfte der Fahrt ist geschafft. Ca. 180 Meilen liegen noch vor uns. Also wird es Zeit für einen Kaffee. Und den gab es im Waffel House.

Wir haben absolut keinen Plan, woher der Laden seinen Namen hat. Dort war das Angebot ähnlich, wie bei Mc. Aber wir wollten ja nur einen Kaffee. Den… oder sowas ähnliches gab es dann auch.

Und dann war es soweit… vor uns lag New Orleans. Groß genug, um sich trotz zweier Navis zu verfahren. Keine Sorge… Wir haben unser Hotel gefunden und mussten nicht am Hafen schlafen. Wobei… dort findet man Hilton und Co. Wäre eine Alternative gewesen. 🤔😄

Also… einegecheckt und ab ins French Quarter… quasi Downtown von New Orleans… wo der Bär steppt… oder das Krokodil. 🤣

Ein Abend in New Orleans

Es ist noch immer der 22.04.2018. Auf unserem Weg durch das French Quarter zum großen Fluss stolperten wir über den French Market. Eigentlich gibt’s hier von Klamotten über Gatorschädel bis zum Imbiss alles, was man braucht, oder nicht unbedingt probieren möchte.

Ach ja… Natürlich auch Gumbo und Gator-Burger. Und nein… Wir haben die Burger nicht probiert… noch nicht. 😂

Aber dafür waren wir wenige Minuten später an dem großen und mächtigen Mississippi… dem drittgrößten Fluss der Welt.

Und wie es so ist, hatte man als Kind schon immer diesen einen Traum… zumindest der kleine Jens. Einmal mit einen Raddampfer auf dem Mississippi fahren. Und dann stand so ein Teil „plötzlich“ vor uns.

Wenn man einen Traum hat, dann soll man die Chance auch nutzen. Also Tickets gekauft und gut 1,5 Stunden auf die Abfahrt warten. Oder besser gesagt, auf Nahrungssuche begeben und schauen, was sonst noch so los ist.

Irgendwann hatten wir gelesen, dass man nicht in New Orleans war, wenn man kein Gumbo gegessen hat. Okay, das Risiko wollten wir auf keinen Fall eingehen. 🤣

Und da es so einige verschiedenen Arten der Zubereitung gibt, ist hier ein Foto von der Karte. 😎

Ansonsten gibt’s hier natürlich unheimlich viel Musik und Wahrsager. Von den letzteren werden es mit fortgeschrittener Uhrzeit immer mehr.

Und dann kam der große Augenblick. Wir gingen an Bord der Natchez.

Bier gab es natürlich auch. 🤣 Um 19 Uhr ging dann die zweistündige Fahrt los. Okay… am Ende waren es 1,5 Stunden, aber das ging in Ordnung. Es gab auch jede Menge an Wissen. Hier mal ein Bild von unterwegs.

Und im Maschinenraum…

Und vom Kapitänssalon…

Aber der Knaller war der Sonnenuntergang.

Hier kann man sehen, wie die Bäume bis zur Krone im Wasser stehen.

Dann gab es noch die Skyline von New Orleans… nun ja, über Geschmack kann man streiten.

20:30 Uhr… der Tag ist fast geschafft. Nun stürzen wir uns in das Nachtleben von New Orleans…

Quatsch… inzwischen sind wir völlig platt und machen uns auf den Weg zum Hotel. Aber ein paar Fotos vom French Quarter müssen noch sein.

Und schon sind wir wieder am Hotel.

In Deutschland geht bald die Sonne auf… Hier ist es 22:07 Uhr. Ich habe mein Werk für heute geschafft. Zum Glück bleiben wir 2 Tage hier und können morgen nach dem Frühstück in unbekannte Gebiete vorstoßen. 😅 In diesem Sinne… gute Nacht.

Tag 3 – Der zweite Tag in New Orleans

23.04.2018 05:15 Uhr – Good morning New Orleans! 😎 Kleiner Nachtrag zu unserer gestrigen Bootsfahrt… Beim Einstieg spielte jemand auf der Dampforgel an Bord alle möglichen Jazzklassiker. Das war schon echt cool. An Bord selber sorgte dann eine Band für ordentlich Stimmung. 👍 Aber der Hammer war die Rückkehr in den Hafen. Solch ein Dampfschiff hat ja ein Horn… also nicht wie ein Nashorn, sondern eher wie eine Hupe… nur vieeeeeel lauter. 😂 Und der Kapitän scheint dieses Horn zu lieben. Oder er steht einfach auf die Akkustik der Skyline von New Orleans, welche ja vorrangig aus den großen Hotelketten besteht. Jedenfalls ließ er das Horn laut und oft erklingen. Ich sag euch… das Echo in den Alpen ist dagegen ein Witz. Ob die Hotelgäste das auch so sehen, wird wohl offen bleiben. 🍻🤠🙈

Und noch 2 Stunden bis zum Frühstück. 🕢😉

Mit viel schlafen war dann mal nichts mehr. Alle gefühlten zwei Minuten hörte man die Feuerwehr. Und das war der Grund…

Aber keine Sorge… wir konnten den Rauch vom Hotel aus sehen… nicht spüren. 🙈👍

8:25 Uhr und der Bauchi ist gefüllt. 🙈😉 Frühstück mit Plastikbesteck und vom Pappteller muss man schon mögen. Aber es machte satt und darauf kam es an. Immerhin gab es was zu beißen. 👍

Frisch gestärkt geht’s nun auf zu neuen Taten… oder Blödsinn… je nachdem, wie man es sieht. 😎

14:45 Uhr Die erste Runde für heute ist geschafft. Unser Weg führte u s heute ins Geschäftsviertel von New Orleans. Nun gut… der führte natürlich durch das French Quarter. 🙈 Hier ein paar Impressionen vom French Quarter am Morgen. Man bedenke, dass es nicht mal 09:00 Uhr war.

Aber auch das ist New Orleans… 🤤

Und das… 🙈👍The Musical Legends Park.

Einen Kaffee, Live-Musik und Sonnenschein… was will man mehr?

Und weiter geht unser Weg durch das French Quarter.

Zum Hard Rock Cafe ging es später nochmal. Kurz vor 10:00 Uhr… da schlafen Musiker noch. 😅🙈😄

Und schon sind wir auf der Canal Street. Das French Quarter liegt hinter uns und hier beginnt DAS Geschäftsviertel. Ja, es gibt jede Menge Geschäfte… allerdings nicht die, welche wir suchten. Aber es gab eine sehr coole Straßenbahn… oder besser zwei Versionen.

Ja natürlich… Wir sind auch mitgefahren. In Berlin gibt’s ja keine Straßenbahn… zumindest nicht solch eine schöne. 😊

Der ganze Vorgang mit Einsteigen und Bezahlen wäre in Berlin undenkbar. Da steht die Bahnfahrerin von ihrem Sitz auf und bringt den Rollifahrer aus der Bahn. Solange stehen die neuen Fahrgäste vor der Tür und warten. Und das Beste ist… niemand regt sich auf, dass er warten muss. 👍

Und nun war es 11:45 Uhr… Zeit für das Hard Rock Cafe.

Nun war Bauchi wieder ordentlich gefüllt und wir machten uns auf den Rückweg zum Hotel. Natürlich ging der Weg wieder durch das… genau, durch das French Quarter. 🙈😂 Inzwischen ist hier auch wieder richtig Leben eingekehrt.

Die Kneipen füllen sich, die Polizei ist da und natürlich die ganzen Wahrsager, Maler und Musiker.

Der Weg führte auch an der Church St. Louise vorbei. Wir mussten dort einfach auch mal rein.

Okay… Wir waren auf dem Rückweg… zum Mittagsschlaf…was fehlt? 🙈

Genau… der Mittagsschlaftrunk! 😂🤣😅 Der fiel uns mit dem Fritzel’s quasi vor die Füße. Okay… ich gebe zu, wir mussten selbst reingehen.

Abends geht auch hier richtig die Post mit Livemusik ab. Richtig… am Abend. Aber noch ist es früher Nachmittag und uns ruft der Mittagsschlaf. 🙈🤠😀 Und der ist jetzt dran! UPS… 16:45 Uhr, eine Stunde am Blog geschrieben…. nun wird’s aber Zeit!

Die zweite Abendrunde durch New Orleans

Es ist 19:00 Uhr… Wir haben noch ordentlich Mittagsschlaf gemacht und sind nun fit für das Nachtleben in New Orleans. 🙈 Bevor wir uns allerdings so richtig reinstürzen, rollen wir das French Quarter von hinten auf. Genau da, wo eigentlich noch nicht wirklich was los ist… dort, wo noch wirklich jemand wohnt. 😊 Aber vorher kann sich die Katzenmutti nochmal austoben… oder ist es die Hexe? 😜 Voodoo und Geister sind hier ja überall anzutreffen.

Nun aber wirklich zu den Randbereichen vom French Quarter.

Da schlägt das Elektrikerherz doch höher… 😂

Und plötzlich waren wir wieder mitten drin, statt nur dabei. Die Bourbon Street ist quasi das Partyherz vom French Quarter. Livemusik an allen Ecken… von Blues, Jazz über Country zu Hard Rock.

Aber es sind auch die Läden mit Disco gefragt. Hier die Anlaufstation Nummer 1 für die Matrosen. Es ist unglaublich… in der Disco tanzt man hier Linedance. Nun ja… warum auch nicht… wer’s kann! 

Und schon sind wir wieder auf dem Weg zurück zum Hotel. Aber nicht ohne Marschverpflegung… es gab Vampire Blood, irgendwas gefrorenes mit Vodka. 🙈😎

Mit diesem saukalten Getränk in der Hand schlenderten wir nun zum Hotel.

Übrigens hatten wir den ganzen Abend damit verbracht, am Automaten Geld zu holen. Irgendwie hatten alle Automaten uns den Dienst verweigert… außer im Ritz Carlton. Der verstand zwar auch kein Deutsch, aber wir verstanden sein Englisch. 😂🙈👍Wir nutzten auch gleich die Gelegenheit fürs Klo. Aber ehrlich gesagt… da ist noch ordentlich Luft nach oben. Und ich meine nicht die Luft auf dem Klo. 😎

So… Nun ist es 23:30 Uhr. In Deutschland ist die Sonne bereits aufgegangen. Wir dagegen schließen den Tag für heute ab. Morgen geht die Tour dann Richtung Florida weiter. In diesem Sinne… Enjoy the night. ☺

Tag 4 – Next stop is Pensacola/Florida

Guten Morgen ihr Lieben, es ist 6:20 Uhr. Einige haben ja schon mitbekommen, dass mich mein Schlafrhythmus aus Deutschland eingeholt hat. 6:10 Uhr war die Nacht dann für mich vorbei.🙈🕕 Aber es liegt ja auch das nächste Ziel vor uns. Es geht nach Pensacola im Norden Floridas. Wir sind schon gespannt, was uns nach 200 Meilen Fahrt in der Kleinstadt erwartet. 😉 Unser Fazit zu den letzten Tagen… New Orleans ist bunt, laut, hat unheimlich viel Musik auf Lager, ist aber ein wenig schmuddelig. Fachlich gesehen, ist hier doch reichlich Instandhaltungsbedarf. 😂 Aber eventuell macht ja auch gerade das, das Flair von New Orleans aus. Wir werden dann mal die Koffer packen und frühstücken. Die nächste Herausforderung steht an… tanken. Das soll hier nicht ganz so einfach wie in Deutschland funktionieren.

Ein einfaches aber ausreichendes Frühstück. Der Hammer ist ja, als eine ältere Dame bei uns am Frühstückstisch erzählte, dass ihr Vater aus Brandenburg ist. Die Welt ist doch ein Dorf. 😂

Tanken lief besser als gedacht. Dem Tankwart, ich nenne ihn mal so, habe ich erklärt, dass wir das erste Mal in den USA sind und null Schimmer haben, wie man tankt. Ich glaube, wir waren nicht die Ersten, die gefragt haben. 🙈 Jedenfalls lief alles ganz easy. Säule freigeschaltet bekommen, Auto vollgetankt und knapp 30 Dollar bezahlt. 😎 Und schon ging die Fahrt durch 4 Bundesstaaten los… immer die I10 East… kannten wir ja schon. 👍

Von Louisiana ging es über Mississippi…

…Alabama…

…vorbei an Mobile…

…nach Florida.

Genauer gesagt nach Pensacola.

Ist jetzt vielleicht nicht so gut zu erkennen, aber hallo… der Tacho zeigte 70 m/h. 😎😂

Und das war das Ziel… nach gut 2,5 Stunden und 200 Meilen weiter. Ist jetzt nicht mitten in Pensacola, aber der Preis stimmte und das Hotel war endlich mal ein Hotel. 👍😎🙈

Als wir ein wenig die Gegend erkundeten meinte ein Typ auf einem Fahrrad… der Mexikaner nebenan hat „The best Burger in town. DAS mussten wir prüfen. Vorher waren wir allerdings ein wenig shoppen. Schließlich hatten unsere Biervorräte ein Update nötig. 🙈 Wo geht das besser als im Walmart… Und den gibt’s auch in Pensacola 👍

Irgendwann war es soweit… Wir wollten den besten Burger testen! 🙈😃 Und weil wir es richtig krachen lassen wollten… stellten wir uns ein Menü zusammen.

Die Vorsuppe…

Die Vorspeise…

Der erste Hauptgang… Pommes mit Burger!

Der zweite Hauptgang… Burger mit Pommes. 😅🤣

Der Hintergrund der Geschichte… die Küche hatte verpasst, dass wir das zwei mal bestellt hatten. Eventuell sind die ja nicht solche crazy German wie uns gewöhnt. 🙈🤠 Ehrlich gesagt hätte auch eine Portion gereicht. Aber aufgeben kommt nicht in Frage. 😉 Im Prinzip war damit auch Tag 4 erledigt… Aber nur im Prinzip! Mein notwendiger Tablettencocktail schaffte es, dass ich bis um 5 Uhr zum Klo rennen musste. Deswegen auch dieses verspätete Update im Blog. Was war dann am Tag 5 los? Lest selbst… 😉

Tag 5 – Pensacola Downtown und andere spannende Orte

25.04.2018 06:30 Uhr Wie der aufmerksame Leser mitbekommen hat, lief meine Nacht ungewollt unruhig. 😎😃 Da die hier im Hotel aber äußerst clever sind, gibt es bereits ab 06:00 Uhr Frühstück. Dafür 👍👍👍

Und nun passierte es… nach dem Frühstück brach bei uns die Müdigkeit aus und… ja, wir sind nochmal in die Falle gekrochen. 🙈 Schließlich wollten wir ja Pensacola erkunden. Dazu muss man fit seit! 👍

Um 10:40 Uhr hatten wir nicht nur ausgeschlafen, sondern uns auch schön gemacht. 😉 Unser erstes Ziel war das historische Viertel von Pensacola. Das ist im Prinzip der ursprüngliche Teil der Stadt, welcher nun nach und nach im alten Stil saniert wird.

Wie so oft, führte der Weg zum Ziel an einem besonderen Ort vorbei. Einer Gedenkstätte für Kriegsveteranen.

Wenn man ganz genau hinschaut, sieht man am Himmel ein paar Kampfjets ihre Bahnen ziehen. Warum… das können wir allerdings auch nicht sagen.

Und dann waren wir angekommen… Downtown. Logisch… die Häuser haben auch hier ihren Südstaatenstil.🤠

Hier kämpft Bine mit der Parkuhr. Wir wissen übrigens noch nicht, ob wir alles richtig gemacht hatten. Also zogen wir mit einem leicht komischen Gefühl auf Erkundungstour. 🤔😎

Dann kam DIE Entdeckung des Tages… das Seville Quarter. Ein Viertel voll Kneipen, welche am Abend sicher gerammelt voll sind. Am frühen Nachmittag war das nicht so… also kehrten wir ein. 🙈👍🤗

So… jetzt plagt uns aber der furchtbare Hunger. Schließlich ist es 18:00 Uhr durch. 🙈 Ich glaube… es stehen Steaks auf dem Speiseplan. 👍 Nachher geht’s dann hier weiter. 🤗😄

19:40 Der Bauchi ist gefüllt und es kann weitergehen. 😛🤤🤗

Wir sind beim Seville Quarter hängen geblieben.

Der Hammer ist ja… eine Kneipe heisst Lilie Marleen.🤗🙈😎

Okay… es ist nicht nachts vor der Kaserne… Aber unter der Laterne hab ich gestanden. 😉

Aber ja… was wäre hier ein Besuch ohne ein Bier. Ich muss dazu sagen… mein Bier war nur Light. Musste ja noch fahren. Aber der Barkeeper hatte für einen anderen Gast eine Bloody Mary gemischt. Den Rest haben wir probiert… Very spicy! 🙈🤠

Frisch gehopft machten wir uns dann auf den Weg zum Auto. Da war ja noch was…

Keine Panik… unser Auto stand noch so da, wie wir es abgestellt hatte. So konnten wir zum nächsten Tagespunkt übergehen. Wenn man schon im Sonnenstaat ist, wird ein Strandbesuch Pflicht. Also auf nach Pensacola Beach!

An dieser Stelle verzichten wir auf eine ausgiebige Fotodokumentation. 🙈🤣

Wer mich kennt, der weiß… ich brauche nicht viel Sonne. 😄Aber immerhin habe ich eine Stunde durchgehalten, bis wir uns dann auf den Rückweg zum Hotel machten.

Bis zum Abendessen beschäftigen wir uns mit dem… der aufmerksame Leser weiß auch das. 😆🤣🙈

Nun kommen wir aber wirklich zu unserem Abendmahl. Wie bereits geschrieben, stand ja Steak auf der Speisekarte… zumindest auf unserer. Das Smokey’s war da anderer Meinung. 😃😅 Das Rind, was ich beim Vorbeifahren immer gesehen hatte, war ein Schwein. Allerdings wurden wir nicht enttäuscht… Es gab Beef, pulled Pork und Ribs. Zumindest bei mir. Bine wählte statt Beef lieber Chicken. Und so sah das ganze aus und war irre lecker. 👍

Die ganze Sache war dann noch mit einem erfrischenden Bier dekoriert. 🙈😎

Es ist ja unglaublich, wie schnell man satt ist! 🙈

Und nun bereiten wir uns auf die nächste Etappe vor. Morgen geht’s weiter nach Montgomery in Alabama. Dort gibt es ein Hank Williams Museum. Ich glaube… ein wenig Kultur kann nicht schaden. Euch wünschen wir dann einen schönen Donnerstag und uns eine gute Nacht. Es ist 20:32 Uhr.

Tag 6 – Sweet Home Alabama – Montgomery wir kommen

07:20 Uhr und mal wieder saumäßig geschlafen. Allerdings müssen schon schwerere Geschütze aufgefahren werden, damit wir keinen Spaß haben. 😆 Nach dem typisch amerikanischem Breakfast rollten wir dann um 09:20 Uhr los. Das nächste Ziel ist Montgomery in Alabama. Knapp 170 Meilen und gut 2,5 Stunden Fahrzeit lagen vor uns. Im Prinzip eigentlich ein Witz. Allerdings empfing uns Alabama mit ordentlich Regen. Das konnte uns aber absolut nicht schocken. Bei guter Laune und toller Country-Musik schien uns die Sonne quasi aus dem Ar☆☆☆.

11:45 rollten wir dann am Super 8 vor… eindeutig zu früh, denn die Zimmer waren noch nicht fertig.

Der Regen hatte sich zum Glück auch verzogen. 👍Aber was macht man nun… so ohne Zimmer? Da war doch was mit dem Hank Williams Museum. Die Lösung war… das Nützliche mit dem Sinnvollen verbinden. So waren wir nach 10 Minuten Fahrzeit und 20 Minuten Parkplatzsuche am Museum angekommen. Ja… Montgomery ist mit über 500000 Einwohnern schon eine kleine Großstadt. 🙊😎

Auch wenn es nur ein Museum ist… ich konnte den Geist dieser Legende spüren. 👍🎻🎶🎹

Was ich allerdings noch spürte, war mein Magen. Der hatte schon längst das Frühstück verdaut und forderte Nachschub. 🙊

Zum Glück war daneben Jimmy John’s. Im Prinzip auch nur Fastfood, aber da gab es Sandwiches noch mit echten Zutaten. Mein Sandwich war mit Beef… und einem „Hauch“ von Knoblauch. Leute… ich sage euch… das war so lecker… da konnte ich gerne auf Tomate, Salat und dem ganzen gesunden Kram verzichten. 🤣👍

Das Jimmy John’s gehörte zu der Foodpassage „The Valley“. Zur Mittagszeit war es hier nicht grade leer.

Als wir die Passage durch den Seiteneingang verließen, fielen mir 2 Dinge ins Auge. Da war das Denkmal von Hank Williams…

… und das Basballstadion der Montgomery Biscuits. Und es sollte so sein…heute startet dort ein Spiel. Also ist das Abendprogramm gesichert.🙊😎😂

Wir haben zwar keinen Schimmer von Baseball, aber irgendwie ist das total spannend. Unsere Plätze sind wohl auch ziemlich gut, so dass wir von dem Spiel bestimmt ein wenig berichten können. Das wird allerdings erst morgen sein. 🙊🐼/b>?

Tag 7 – A day in Montgomery

27.04.2018 6:30 Uhr – Eine recht erholsame Nacht liegt hinter uns. Und wenn über uns im Hotel nicht Trampeltiere wohnen würden, wäre die Nacht auch länger gewesen. 😠 Aber wir wollten euch ja noch vom Baseballspiel gestern Abend berichten. Die Tickets hatten wir ja schon am Nachmittag gekauft. Auf denen stand übrigens – T-Shirt Giveaway drauf. Was das heisst, war schon klar, aber was sollte das bedeuten? Da wir ja die Parksituation in Montgomery inzwischen kennenlernen durften, machten wir uns zeitig auf den Weg. Die Parkplätze vor dem Stadion… Fehlanzeige. Okay… Baseball bedeutet großer Andrang. Bine erinnerte sich dann an freie und kostenlose Parkplätze in der Nähe. Die Nähe bedeutete zwar eine halbe Meile Fußweg, aber wir hatten einen Parkplatz. Und dann standen wir im Stadion. Ein Typ legte uns dann ein Armband an und erzählte was von Bier. Das klang schon mal gut. 😁 Und dann kam die Lösung mit dem T-Shirt… die gab es wirklich für umme als Werbegeschenk. Das gestaltete den Ticketpreis von 16 Dollar dann doch recht günstig. 🙊🐼/b>򐰊

Wie das in einem Stadion so ist, es gilt vor dem Spiel erstmal stärken. Wir hatten uns für Hot Dog und Bier entschieden. Allerdings wissen wir heute noch nicht, warum wir statt über 20 Dollar nur 13 Dollar bezahlen mussten. Egal… wir waren versorgt und gingen zu unseren Plätzen.

Allerdings… Hot Dog essen muss man können. 🙊🤣

nten.

In der Zwischenzeit wurde das Spielfeld vorbereitet und pünktlich 06:35 PM ging es los.👍

Im ersten Spielabschnitt gab es sogar Homeruns und damit Punkte. Im zweiten Spielabschnitt hatte dann ein Spieler den Schiedsrichter mit der Keule zerlegt. Der Schiedsrichter war damit raus und damit scheinbar auch die Punkte. In den nächsten Spielabschnitt gab es keine Punkte mehr. Mit anderen Worten… es wurde langweilig. Also entschieden wir uns für den Heimweg.

Allerdings führte uns der Weg bei Family Dollar vorbei, ein paar Snacks zu kaufen. Das ist ein Discounter, wobei Aldi dagegen sehr aufgeräumt ist. Und… es gab nicht mal Bier. Aber eine Tanke daneben. Die Preise in der Tanke sind übrigens keine Tankstellenpreise wie in Deutschland. Hier gelten Supermarktpreise. Aber wenn die Tanke schon mal leer ist, warum nicht auch gleich tanken? Vor allem… wie funktioniert das hier? 🙊 Also rein zu dem Tankwart… und den blöden Deutschen gemacht. 🤣 Hier lief das etwas anders. Der Tankwart wollte erstmal Bares sehen, damit ich tanken konnte. Abgerechnet wurde hinterher. Allerdings passte die Anzahlung auch komplett in den Tank. 😎 Ganze 40 Dollar für gut 15 Gallonen. Das ist völlig okay! 😁 Tank war voll, Bier war auch aufgefüllt und wir könnten nun wirklich zurück zum Hotel. Nach 1 oder 2 Bier und American Football im TV waren wir dann doch platt. 22:30 ging dann auch bei uns das Licht aus und in Deutschland die Sonne auf. 😉

07:20 Uhr Nun haben wir das erste Viertel der Urlaubsreise hinter uns. Unser Plan für heute… Frühstück und Montgomery unsicher machen. Mal schauen, was uns heute vor die Füße fällt. 😉

12:15 Unsere Erkundungstour durch Montgomery ist schon vorbei. Viel gab es in Downtown nicht zu sehen, was wir schon von gestern kannten. 🙊😀

Also fotografierten wir mal unser Auto…

…einen Schulbus…

… gingen ein wenig in der Midtown Mall shoppen und fuhren wieder zum Hotel. Wer nun denkt… boah shoppen in der Mall… liegt völlig daneben. Dort ist ein Walmart, ein Klamottenladen, Dollar Tree, Nagelstudio und ein Fastfood Restaurant. 🤣🙊

Aber nun sind wir ja zur Mittagspause im Hotel und ruhen unser Haupt ein wenig aus. 🤣😉

Heute Abend wollen wir dann endlich… ENDLICH!!! Steaks futtern. 😂🙊👍Aber bis dahin sind es noch 4 oder 5 Stunden.

Euch in Deutschland wünschen wir an dieser Stelle schon mal einen schönen Freitagabend. 😎🤠 Der Abschlussbericht von Heute kommt dann nachher mit gefülltem Magen. 😉

19:30 Uhr – Yeah… wir haben es geschafft. Ca. 5 Meilen von hier ist das Longhorn Steakhouse, das war unser Ziel.

Da die Kellnerin zuerst nicht zu verstehen war, haben wir uns als Deutsche geoutet. 🙊 Wie der Zufall es will… ihre Mutter kommt aus Frankfurt. 😎 Aber wir waren ja nicht wegen der Kellnerin hier, sondern wollten STEAKS! 🤣 Dazu gab es erstmal ein Bier zum Aufwärmen. Wozu der Strohhalm sein sollte, wollte ich lieber nicht wissen. 🙈

Als Starter hatten wir uns für Texas Tonions entschieden… das waren frittierte Zwiebelringe.

Die waren schon mal ziemlich lecker. 👍Und dann kam es… das 340 Gramm Ribeye… Leute… das war schlichtweg „absolutely awesome“. Lieber Nico, wenn du das liest… dieses Stück Fleisch war die totale Konkurrenz zum Maredo. 😎

Ich weiß… mir leuchtet das Glück aus den Augen! 🙈 Boah… und wir waren satt… unheimlich satt! 😆👍

Ach ja… hier noch ein paar Fotos vom Ambiente…

Irgendwann musste es sein, der Weg zurück Hotel lag vor uns. 🙄 Allerdings stand draußen die Montgomery Police.

Aber kein Grund zur Panik. Der Officer hatte sich nur sein Abendessen geholt. Das war der Beweis… die Steaks sind besser, als die Polizei erlaubt. 😂

Für unsere Freunde der Trucks hatte sich dann noch dieses schöne Teil auf dem Parkplatz präsentiert. 👍

Auf der Rückfahrt entdeckten wir dann noch dieses Motel. So stellt man sich ein Motel vor… drin sitzt Big Mama mit der Kippe im Mund. 😂🙈

Als wir an der Ampel warten mussten , hatten wir dann noch dieses Vergnügen. 🙈

Nun liegt Tag 7 hinter uns. Morgen geht’s dann 300 Meilen weiter. Nashville… Stadt der Country Musik liegt vor uns. 👍 Irgendwie macht sich schon die Aufregung bemerkbar. Allerdings machen wir einen Zwischenstopp in Lynchburg bei der Jack Daniels Destille. Das wird sicher auch spannend. Aber vor uns liegt noch eine Nacht, welche wir garantiert vor dem morgigen Tag brauchen. Somit schließe ich den heutigen Tag schon um 20:15 Uhr.

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